A Tomasoso - Concept

Das Problem

Der Klimawandel ist inzwischen nicht mehr von der Hand zu weisen.

Überlegungen, das überschüssige CO2 zu binden, führen meist in nicht sinnvolle Richtungen (z.B. Verflüssigen / unter Tage einlagern).

Einzig machbare und dauerhaft sinnvolle Weise ist, CO2 durch Aufforstung in Form von Biomasse zu binden.

Dazu muß man verstehen, daß der Überschuß an CO2, den wir mittels Öl und Kohle in unser Biotop geblasen haben, aus einem rund 400 -  150 Millionen Jahre alten, abgestorbenen Biotop unseres Planeten entnommen wurde.

Seinerzeit gab es zwei Meter große Libellen, und die Biomasse, also der Humus, auf dem das alles lebte, war mehrere Kilometer dick!

Wir haben also im Grunde unsere Biosphäre massiv überdüngt.

Logisch richtig ist, das CO2 wieder in Form von Biomasse zu binden. Also aufforsten und auch umgefallene Bäume einfach zu Humus werden zu lassen - sie sind dann immer noch CO2-Speicher - okay, eher C-Speicher und somit CO2-Verhinderer ... oder so.

Echte Urwälder können also unseren Untergang vereiteln - interessant, wenn man bedenkt daß vor dem massenhaften Auftreten der Menschheit quasi der ganze Planet von Wäldern überzogen war...

Wälder haben aber noch weitere positive Auswirkungen auf das Klima, da Wälder kühler sind als offene Flächen : Sie binden Süßwasser und sorgen für gesunde Böden, auch auf den angrenzenden Flächen (Landwirtschaft).

Sie sind Heimat für unzählige Arten, von Mikroorganismen bis hin zu Bären. Das langsam aus dem Humus aussickernde Regenwasser füllt Bäche, Teiche ... es gibt eigentlich kaum etwas schöneres als einen gesunden Urwald.

Durch Beobachtung der in Europa üblichen, sich aber verändernden Wetter- und Windbewegungen, wurde klar, daß eine weitläufige Versteppung droht, die zuerst die Mittelmeer-Anrainerstaaten treffen wird.

Die Winde, die aus Afrika alljährlich dort auftreffen, bis nach Nordeuropa wehen und damit ihre Hitze eintragen, werden in Zukunft über den entwaldeten, südlichen Staaten Europas eher noch mehr aufgeladen, was bis nach Deutschland, Polen, Dänemark, Holland spürbar wird - auch hier drohen Austrocknung und Versteppung.

Um dem entgegenzuwirken, müssen dort überall dringend umfangreiche Aufforstungsprojekte in Gang gesetzt werden.

 

Wobei es grundsätzlich richtig wäre, den Ursprung dieser heißen, afrikanischen Winde zu beeinflussen - z.B. in West-Sahara, südlich von Marokko. Dort wäre es möglich, einen grünen Keil in die Sahara zu treiben, neben einigen anderen Flecken. Womit die permanente Aufheizung eingedämmt werden könnte, tatsächlich eine Wiederbewaldung möglich wäre.

Climate change can no longer be denied.

Considerations of binding excess CO2 tend to result in non-sensible directions (e.g., liquefaction / underground storage).

The only feasible and permanently meaningful way is to bind CO2 by afforestation in the form of biomass.

It must be understood that the surplus CO2, which we have blown into our biotope by means of oil and coal, has been taken from a dead biotope of our planet some 400 to 150 million years old.

At that time there were dragonflies two meters wide, and the biomass, that is, the humus on which it all lived, was several kilometers thick!
Basically, we have massively overfertilized our biosphere.

It is logically correct to bind the CO2 back in the form of biomass. So reforest and even fallen trees just to be humus - they are then still CO2 storage - okay, more C memory and thus CO2 Preventer ... or something.

Real primeval forests can thus thwart our demise - interesting, considering that before the mass occurrence of humanity, virtually the whole planet was covered by forests ...

But forests also have other positive effects on the climate, since forests are cooler than open areas: they bind fresh water and ensure healthy soils, even on the adjacent areas (agriculture).
They are home to countless species, from microorganisms to bears. The slowly trickling out of the humus rainwater fills streams, ponds ... there is actually nothing better than a healthy jungle.

By observing the changing weather and wind movements common in Europe, it became clear that there is a threat of widespread desertification, which will first hit the Mediterranean riparian states.
The winds that hit Africa every year, blowing to northern Europe and thus registering their heat, will in future more likely to be charged above the deforested, southern states of Europe, which will be noticeable as far as Germany, Poland, Denmark, Holland - even here threaten dehydration and desertification.
In order to counteract this, extensive reforestation projects urgently need to be launched everywhere.

 

Whereby it would be correct in principle to influence the origin of these hot, African winds - e.g. in western Sahara, south of Morocco. There it would be possible to drive a green wedge into the Sahara, next to some other spots. With which the permanent heating could be contained, a reforestation would be possible.